Putzen mit dem Mikrofasertuch – Tipps zum Kauf

Putzen mit dem Mikrofasertuch – Tipps zum Kauf

Beim Kauf von Reinigungstüchern spielt Qualität ebenso eine wichtige Rolle wie die Art des Tuches und das Material. Ein Mikrofasertuch überzeugt in vielerlei Hinsicht, was vor allem an der Gewebestruktur und den damit einhergehenden Eigenschaften liegt. Mit einer Kaufempfehlung für das richtige Mikrofasertuch, lässt sich kaum ein Fehler machen. Aber worauf achten Sie beim Kauf dieser speziellen Putztücher? Das erfahren Sie in diesem Artikel.

Das Mikrofasertuch zeichnet sich durch sein Gewebe aus: Anders als bei Baumwolltüchern sind die verwendeten Mikrofasern und die sogenannten Mikrofilamentgarne bloß halb so dick. Diese Tücher reinigen besonders gut und nehmen Schmutz stärker und leichter auf. Das liegt hauptsächlich daran, dass zwischen der zu reinigenden Fläche und dem Textilstoff sehr viele Papillen existieren, die für zahlreiche Berührungspunkte sorgen. Die Fasern sind so dünn, dass sogar ein Haar 100-mal dicker daherkommt. Zudem sind diese Tücher waschbar, fusselfrei und besonders weich. Das macht das Putzen mit Mikrofasertüchern angenehm und unkompliziert.

Worauf achten Sie beim Mikrofasertuch? Die Kaufempfehlung im Detail

Die Vorteile eines Mikrofasertuchs liegen praktisch auf der Hand:

Es fusselt nicht.

Es fühlt sich weich an.

Es lässt sich normal waschen.

Es reinigt gründlich.

Damit existiert ein Anhaltspunkt, was gute Qualität ausmacht. Ein gutes Mikrofasertuch  bewahrt seine hervorragenden Putzeigenschaften vor allem mit der richtigen Pflege. Achten Sie darauf, das Mikrofasertuch ohne Weichspüler bei maximal 1000 Umdrehungen und höchstens 60 Grad Celsius zu waschen. Weichspüler ist zwingend zu meiden, da dieser die feinen Fasern sonst schädigt, sodass das Aufnehmen von Schmutz schlechter gelingt.

Beim Kauf von Mikrofasertüchern zum Putzen ist es empfehlenswert, direkt mehrere Sorten und Größen anzuschaffen. Dadurch ist für jeden Zweck das passende Mikrofasertuch vorhanden. Achten Sie beim Kauf von Mikrofasertüchern auf die Herstellerhinweise. Inzwischen gibt es Produkte, die für spezielle Oberflächen gemacht sind, neben den klassischen universell einsetzbaren Reinigungstüchern.

Putzen mit dem Mikrofasertuch: Kaufen Sie das passende Produkt für Ihre Ansprüche!

Als Kaufempfehlung gilt grundsätzlich: Greifen Sie auf das Microfasertuch zurück, das sich am besten für Ihre individuellen Bedürfnisse eignet. Grober Schmutz lässt sich mit einem Microfasertuch, das einen hohen Flor, also besonders hohe Mikrofasern, aufweist, besonders einfach entfernen.

Im Gegensatz dazu bietet der Handel besonders feine und weiche Mikrofasertücher für glatte Oberflächen wie Spiegel, Fensterscheiben oder Brillengläser. Obwohl diese Mikrofasertücher ideal zum Putzen sind, ist es dennoch wichtig, bei dem Gebrauch auf Hochglanzflächen aufzupassen.

Speziell beim Mikrofasertuch gibt es immer wieder Berichte darüber, dass es die glänzenden Oberflächen zerkratzt. Das liegt allerdings nicht an die Fasern selbst. Vielmehr wirken kleinste Schmutz- und Staubpartikel wie winzige Schleifpartikel, sodass beim Reiben mit dem Mikrofasertuch eine Schleifspur entsteht. Diese schädigt gegebenenfalls die empfindlichen Oberflächen.

Fazit – Das Mikrofasertuch als Kaufempfehlung.

Mikrofasertücher sind pflegeleicht, leicht zu handhaben und reinigen gründlich und effektiv. Achten Sie beim Kauf darauf, die passende Größe und das richtige Mikrofasertuch für Ihre Zwecke zu wählen sowie darauf, dass das Tuch beim Putzen absolut sauber ist, um keine Kratzer zu hinterlassen. Dann werden Sie bestimmt glücklich mit dem Mikrofasertuch.

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