Die Reinigung von Backöfen und Grill ist oftmals eine unliebsame Aufgabe: Verkrustungen, Eingebranntes, Fette sowie Öle sind keine angenehmen Aspekte der Reinigung. Professionelle Reinigungsmittel versprechen Unterstützung. Sie sind speziell auf die Anforderungen von Backöfen, Kochherde sowie Grillroste ausgelegt. Aber worauf kommt es im Einzelnen bei der Reinigung solcher Flächen an? Wie muss ein Putzmittel zusammengesetzt sein, damit die bestmöglichen Resultate erzielt werden? Und nicht zuletzt: Welcher Reiniger ist am besten geeignet für den Backofen oder den Grill?
Backofen und Grillroste unkompliziert putzen
Bei der Reinigung von Backofen, Grillrost sowie der Kochstellen gilt es, Speisereste vollständig zu entfernen. Fettspritzer und unter Umständen überkochende Speisen hinterlassen unschöne Rückstände. Deren vollständige Entfernung hängt zunächst aber von zweierlei Dingen ab:
- Vom Material der verunreinigten Stelle und
- von den Wirkstoffen im Reinigungsmittel
Spezielle Backofenreiniger sind aggressive Putzmittel. Damit soll lästiges Schrubben endgültig der Vergangenheit angehören. Inzwischen verfügen aber mehr und mehr Backöfen über eine sogenannte Selbstreinigungsfunktion. Diese Selbstreinigung macht den Reinigungsprozess einfach. Sie basiert dabei entweder auf Pyrolyse, Hydrolyse oder Katalyse. Diese drei Varianten unterstützen die Entfernung von hartnäckigen Verschmutzungen.
Bei der Pyrolyse geschieht dies, indem der Backofen auf sehr hohe Temperaturen gebracht wird und die Verschmutzungen ganz simpel zu Asche zerfallen. Die Hydrolyse nutzt die Kraft von Wasserdampf, während die Katalyse das chemische Prinzip der Oxidation verwendet.
In allen drei Varianten ist es möglich, den Backofen vergleichsweise unkompliziert zu putzen. Bei wirklich hartnäckigen Verschmutzungen oder bei Backöfen, die nicht mit einer solchen Funktion zur Selbstreinigung ausgestattet sind, bietet sich schließlich der Ofenreiniger an.
Ofenreiniger richtig nutzen – Die Wahl des optimalen Reinigers
Obwohl die Hersteller längst das Potenzial von ökologischen Inhaltsstoffen erkannt haben, geht es nicht ohne Chemie. Die Reinigung von Backöfen und Grillroste bedarf einer starken inhaltlichen Zusammensetzung. Gleichzeitig soll sich der Anwender nach Möglichkeit aber nicht Atemproblemen oder Reizungen gegenübersehen.
Der Hersteller Assindia ist deswegen besonders hervorzuheben: Die professionellen und hochwertig hergestellten Reinigungsmittel zeichnen sich durch genau diese Aspekte aus. Die Umwelt wird bei diesen Reinigern geschont sofern es möglich ist. Für den Einsatz beim Menschen sind die Putzmittel zudem gut verträglich und möglichst reizungsarm hergestellt. Der „Grillex Krustenlöser“ von Assindia ist ein solches Reinigungsmittel.
Es handelt sich dabei um einen Ofenreiniger, der selbst härteste Verkrustungen mühelos entfernt. Dabei wird vollkommen auf den häufig auftretenden Sprühnebel verzichtet. Zudem beinhaltet der „Grillex Krustenlöser“ natürliche Wirkstoffe, denn die Tenside entstammen alle natürlichen Ursprungs. Da die sogenannten Zucker-Tenside mithilfe nachwachsender Rohstoffe hergestellt werden, zeichnet sich der „Grillex Krustenlöser“ durch ökologische Qualität aus: Alle Tenside sind besser biologisch abbaubar, als es der Gesetzgeber vorschreibt. Zudem verfügt der Krustenlöser von Assindia über eine 30 % bessere Kraftwirkung bei der Reinigung von Backofen und Grillrost.
Dazu kommt, dass Assindia bei dem Krustenlöser „Grillex“ vollkommen auf Lösemittel oder Phosphate verzichtet.
Warum ist der Verzicht auf Lösemittel und Phosphate gut?
Auf der einen Seite werden Phosphate vor allem als Waschmittelzusätze und für Spülmaschinentabs im Haushalt verwendet. Dabei sollen diese Stoffe das Wasser enthärten. Aber auch als Lebensmittelzusatzstoffe, Futtermittel, Korrosionsschutzmittel und in Düngermitteln finden Phosphate Verwendung.
Inzwischen haben zahlreiche Länder Europas den schädigenden Einfluss von Phosphate auf Gewässer aufgrund von Überdüngung erkannt, sodass auf solche Mittel weitestgehend verzichtet wird. Dementsprechend überrascht es nicht, dass die Europäische Union plant, die Verwendung weiter zu begrenzen. Das schützt entsprechend die Natur und Umwelt sowie die heimischen Gewässer.
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